Wissenschaftliches

Regelmäßiges Meditieren beeinflusst das Gehirn nachhaltig

 

Was ist Meditation?

 

Meditation ist ein Oberbegriff für zahlreiche und auch ganz unterschiedliche Methoden der Geistesschulung. Neben der klassischen, bewegungslosen Sitzmeditation existieren auch Verfahren, die mit Bewegungen einhergehen.

 

Meditation bezeichnet eine Praxis, bei der die Geisteskraft vollständig und anhaltend im gegenwärtigen Augenblick versammelt wird. Sie gilt als Entspannungsverfahren mit nachgewiesener Wirksamkeit.

 

Motive Meditation zu praktizieren:

 

Förderung von Gesundheit

                         Körperlicher Fitness            

                         Verhaltensänderung

                         Aufmerksamkeit

                         geistiger Präsenz

                         Flexibilität

                         sozialer Kompetenz

 

Abbau von Stress

                   Angst

                   Depression

                   chronischen Schmerzen

 

Aufhellung der Stimmung

 

Erkenntnis der eigenen Vorstellungen

 

Begleitung bei Raucherentwöhnung

 

Achtsamer Lebensstil als wichtiges Element der Prävention von Alzheimer-Demenz

 

Wissenschaftliche Nachweise:

 

Neueste Erkenntnisse: Meditation hält die Hirnalterung auf!

                                     Die Dichte der grauen und weißen Substanz verändert sich durch Meditation. Das Gehirn bleibt auf jugendlichem Niveau erhalten!

 

Meditierende spüren weniger Schmerz als Nichtmeditierende durch stärkere Durchblutung einer Schmerz verarbeitenden Region

 

Erhöhte Konzentration von Neurotransmittern im Gehirn wie dem entspannend wirkenden Botenstoff GABA

 

Linderung von Beschwerden wie Angst und Rückenschmerzen

 

Emotionskontrolle

 

Abnahme der subjektiven Stressbelastung

 

Tragen der erreichten Entspannung in den Alltag

 

Reduktion stressbedingter Entzündungsreaktionen

 

Quelle: https://www.dasgehirn.info, siehe unter „Handeln"